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Fortbildung der Lehrer/innen in Berlin

rf der berufsbildenden Schulen, der Aufbau


 

Die Lehrerfortbildung wird in der Regionalen Fortbildung von ca. 100 Multiplikator/-innen, die  für die unterschiedlichen Aufgaben zuständig sind, geleistet. Daneben gibt es Honorarmittel, um externe Referent/-innen für Seminare und Workshops unter Vertrag nehmen zu können.

 

 

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Multiplikator/-innen,
Aufgaben?

 


Die Leitung und Koordination besteht aus dem Fortbildungsschulrat (der Fortbildungsschul-rätin), dem Fortbildungskoordinator, der Sachbearbeiterin und den vier Arbeitsbereichslei-ter/innen. Die Arbeitsbereichsleiter/innen für gewerbliche Schulen, kaufmännische Schulen, sozialpädagogische Schulen und (Berufs-) Schulen mit sonderpädagogischen Aufgaben bilden mit dem Fortbildungskoordinator die Koordination. Ihre Hauptaufgabe ist der Kontakt zu den Schulen und die Organisation / Koordination der Fachfortbildung, überwiegend mit ex-ternen Referent/innen aus Unternehmen, privaten Anbietern, Kammern und der Wissen-schaft.

Die Multiplikator/-innen der regionalen Fortbildung, so sie nicht Einzelaufgaben der Fachfortbildung wahrnehmen, sind in Arbeitskreisen organisiert. Hier findet die Auseinandersetzung über neue fachliche Konzepte und Prozesse statt. Auch werden die Fortbildungen der einzelnen Themengebiete abgesprochen und koordiniert. Für den Vollzug im Einzelnen ist dann die Koordination, insbesondere der Fortbildungskoordinator, zuständig.

 



 

Aufgaben der Arbeitsbereiche und Arbeitskreise

1. Die Arbeitsbereiche sind nach Schulbereichen gegliedert. Die Arbeitsbereichsleiter/innen betreuen die Schulen, arbeiten mit den Fortbildungsbeauftragten der Schulen eng zusammen und koordinieren vor allem die Fachfortbildung, für die externe Referenten eingesetzt werden.

2. Der jeweilige Arbeitskreis befasst sich mit fachlichen Fragen und koordiniert die Fortbildung und Beratung zu den Themen, die in sein Aufgabengebiet fallen. Die Multiplikator/inn/en und Multiplikatoren haben sich in Arbeitskreisen zusammengeschlossen, um sich selbst zu qualifizieren, den Bedarf zu dem jeweiligen Thema zu erfassen und Fortbildungen und Beratungsangebote zu koordinieren.

3. Schulen haben die Möglichkeit, mit den jeweiligen Leitern ihre Fortbildungsaktivitäten und Beratung zu besprechen und zu planen. Wenden Sie sich bitte an die / den koordinierende/n Multiplikator/in, die Arbeitskreisleiterin bzw. den Arbeitskreisleiter.

4. Die Multiplikator/inn/en beginnen, sich als Lernnetzwerk zu begreifen. Sie verfügen über ein Dokumentenmanagementsystem der regionalen Fortbildung, den sog. BSCW-Server. Hier sind Dokumente aus der laufenden Arbeit, vor allem auch "Good-Practice-Beispiele" abgelegt. Davon können auch Sie profitieren. Wenden Sie sich an ein Mitglied der Steuerungsgruppe.

Multiplikatorinnen und Multiplikatoren sind zunächst für das Schuljahr 2007/08 beauftragt werden. In der Regel ist die Wahrnehmung der Multiplikatorenaufgabe für einen Zeitraum von 3 Jahren bzw. entsprechend der Laufzeit des Entwicklungsprojektes gewünscht. Die Tätigkeit der Multiplikator/inn/en wird durch den Fortbildungskoordinatorin Hilke Semer (- I F Fb 1 -) im Referat I F koordiniert (Mo/Do:Tel.: 422 63 414 /-3).

 

 

 
 
 

 

Die Schulen gestalten die Fortbildung.