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Fortbildung der Lehrer/innen in Berlin

rf - Schulische Entwicklungsprojekte


Schulische Entwicklungsprojekte - Beratung und Begleitung in den berufsbildenden Schulen

Ein schulisches Entwicklungsprojekt kommt auf Antrag einer Schule zustande. Die Schule bekommt dafür in aller Regel und je nach Größe drei bis sechs, in Ausnahmefällen acht Ermäßigungsstunden. Die Schulleitung bestimmt eine/n Leiter/in des Projektes, die/der Multiplikator/in der RF-BB wird. Das Team eines schulischen Entwicklungsprojektes bearbeitet eine meist innovative Aufgabe, die in enger Verbindung mit dem Schulprogramm steht.

Wenn Sie in einem Entwicklungsprojekt arbeiten und Sie suchen eine Beratung? Dann wenden Sie sich an die Arbeitskreise. Dort findet ei n fachlicher Austausch statt.
Arbeitsbereiche - Arbeitskreise ? Hier wird kurz erklärt, wer was macht.

 

F

A

Q

?

Dokumente für Entwicklungsprojekte

Projektkarte

Checkliste

Vortrag_EP

( Einfuehrung
Workshops im September und Oktober 2014 )

Projektmanagement

 


 



Fortbildung

Ein schulisches Entwicklungsprojekt steht, was die Unterstützung von außen angeht, auf drei Beinen:
1. einem Lernnetzwerk,
2. einem geleiteten Projektmanagement und
3. der Möglichkeit, Beratung durch Multiplikator/inn/en und externe Berater/innen
hinzuzuziehen.
Die am Entwicklungsprojekt beteiligten Kolleginnen und Kollegen sind nicht nur in ihrer Schule verankert, sondern in das Fortbildungsnetzwerk eingebunden. Das Netzwerk besteht aus themengebundenen Arbeitskreisen (s.o.). Ferner kommt den Arbeitsbereichsleiter/innen der Regionalen Fortbildung (RF-BB) die Aufgabe zu, ein Projektmanagement des Vorhabens zu unterstützen und eine Prozessqualifizierung zu gestalten. Dazu gehört die Begleitung aller Leiter/innen von Entwicklungsprojekten durch Workshops, in denen die Instrumente des Pro-jektmanagements vorgestellt, implementiert und evaluiert werden. Jedes Entwicklungsprojekt formuliert seine Ziele und konstituiert das Entwicklungsteam zu Beginn eines jeden Schuljah-res. Das wird in der Projektkarte festgehalten. Die Projektkarte dient am Ende eines jeden Schuljahres einer gemeinsamen Reflexion aller Leiter/innen von Entwicklungsprojekten. Da-mit wird auch eine Förderung reflexiver Handlungsfähigkeit angestrebt.

 

Schulische
Entwicklungsprojekte

Vortrag HJL zum
Ablauf eines EP:

Info-Multis-EP

Info_BSCW-Server

 


 

Aufgaben der Arbeitsbereiche und Arbeitskreise

1. Die Arbeitsbereiche sind nach Schulbereichen gegliedert. Die Arbeitsbereichsleiter/innen betreuen die Schulen, arbeiten mit den Fortbildungsbeauftragten der Schulen eng zusammen und koordinieren vor allem die Fachfortbildung, für die externe Referenten eingesetzt werden.

2. Der jeweilige Arbeitskreis befasst sich mit fachlichen Fragen und koordiniert die Fortbildung und Beratung zu den Themen, die in sein Aufgabengebiet fallen. Die Multiplikator/inn/en und Multiplikatoren haben sich in Arbeitskreisen zusammengeschlossen, um sich selbst zu qualifizieren, den Bedarf zu dem jeweiligen Thema zu erfassen und Fortbildungen und Beratungsangebote zu koordinieren.

3. Schulen haben die Möglichkeit, mit den jeweiligen Leitern ihre Fortbildungsaktivitäten und Beratung zu besprechen und zu planen. Wenden Sie sich bitte an die / den koordinierende/n Multiplikator/in, die Arbeitskreisleiterin bzw. den Arbeitskreisleiter.

4. Die Multiplikator/inn/en beginnen, sich als Lernnetzwerk zu begreifen. Sie verfügen über ein Dokumentenmanagementsystem der regionalen Fortbildung, den sog. BSCW-Server. Hier sind Dokumente aus der laufenden Arbeit, vor allem auch "Good-Practice-Beispiele" abgelegt. Davon können auch Sie profitieren. Wenden Sie sich an ein Mitglied der Steuerungsgruppe.

Multiplikatorinnen und Multiplikatoren sind zunächst für ein Schuljahr beauftragt. In der Regel ist die Wahrnehmung der Multiplikatorenaufgabe für einen Zeitraum von 3 Jahren bzw. entsprechend der Laufzeit des Entwicklungsprojektes gewünscht.

 

Sie finden alle
Telefonnumern
unter
"Service und Koordination".

 
 

 

Die Schulen gestalten die Fortbildung.