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Fortbildung der Lehrer/-innen in Berlin

Regionale Fortbildung der berufsbildenden Schulen in Berlin - das Konzept


Das in Berlin für die berufsbildenden Schulen gewählte Modell der Qualifizierung basiert auf den Prinzipen eines Lernens in der Arbeit. Ziel ist es, Arbeiten der Unterrichtsplanung und didaktischen Gestaltung, der Evaluation und der schulischen Qualitätsentwicklung im weiteren Sinne sowie das Lernen in schulischen Lehrerteams miteinander zu verbinden. Die schulbezogene Arbeit in Teams zur Einführung des Lernfeldunterrichtes, der kompetenzorientierten Unterrichtsgestaltung, der Binnendifferenzierung u.a.m. wird durch eine systematische Kompetenzentwicklung erweitert. Es kann in der Regel davon ausgegangen werden, dass die Lehrerinnen und Lehrer, die für die Steuerung der Arbeit in einem solchen Team vorgeschlagen werden, didaktisch kompetent und an den Schulen ausgewiesen sind.
Konzept der RF, Beratung und Begleitung in der Fortbildung

 

 

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Konzept der Fortbildung:

 


Neben den schulischen Entwicklungsprojekten gibt es schulübergreifende Fortbildungen in Konferenzen, Seminaren und Workshops sowie schulbezogene (oder auch schulinterne) Fortbildungen. Neben der Fachfortbildung gibt es auch schulintern Workshops und Seminare. Die Beratung kleiner Gruppen spielt vor allem in und um die schulischen Entwicklungsprojekte eine immer wichtigere Rolle. Berater/innen sind Multiplikator/innen und externe Berater/innen.

 

Fortbildungskonzepte der Schulen

Verschiedene Schulen haben im Rahmen ihrer Qualitätsentwicklung inzwischen eigene Fortbildungskonzepte entwickelt. Wir stellen hier zwei Konzepte vor.
Martin-Wagner-Schule (OSZ Bautechnik II), entwickelt von Siegfried Baldzuhn, bis 2012 stellvertretender Schulleiter.
Hein-Möller-Schule (OSZ Energietechnik II), entwickelt von Gabriele Müller und Uwe Knopp, stellvertretender Schulleiter.
Ein Instrument – Steckbrief – der Max-Taut-Schule, entwickelt von Burkard Renk, stellvertretender Schulleiter.

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Lern- und Qualitifzierungsnetzwerke in der Fortbildung der Lehrerinnen und Lehrer

Lern- und Qualifizierungsnetzwerke verfolgen das Ziel, die Kompetenzentwicklung der Lehrenden in sich wandelnden Strukturen zu fördern. Die Multiplikator/inn/en bilden ein Lernnetzwerk zu Förderung ihrer eigenen Kompetenzentwicklung. Insbesondere die schulischen Entwicklungsprojekte sind vielschichtig vernetzt.

Lern- und Qualifizierungsnetzwerke sind in der Regionalen Fortbildung der berufsbildenden Schulen (RF-BB) flexibel und offen angelegt, sie verfügen über prozessbezogene Strukturen, stellen offene Lern- und Lehrmaterialien bereit, sind hierarchiearm und folgen einer nachfrageorientierten Qualifizierungsstrategie. Die relative Autonomie der einzelnen Lernenden spielt eine wichtige Rolle in den Netzwerken. Wenn auch die Herausbildung von Kompetenzentwicklungsnetzwerken in der Weiterbildung – darum handelt es sich bei Lernnetzwerken in der Lehrer/innenfortbildung im weiteren Sinne – erst am Anfang steht, sind sie Ausdruck eines gesellschaftlichen Wandels und vor allem eines damit verbundene Wandels der Lernkulturen.

 
 

 

Die Schulen gestalten die Fortbildung.