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Fortbildung der Lehrer/innen in Berlin

rf der beruflichen Schulen, die Steuergruppe


 

Die Leitung und Koordination besteht aus dem Fortbildungsschulrat (der Fortbildungsschul-rätin), dem Fortbildungskoordinator, der Sachbearbeiterin und den vier Arbeitsbereichslei-ter/innen. Die Arbeitsbereichsleiter/innen für gewerbliche Schulen, kaufmännische Schulen, sozialpädagogische Schulen und (Berufs-) Schulen mit sonderpädagogischen Aufgaben bil-den mit dem Fortbildungskoordinator die Koordination. Ihre Hauptaufgabe ist der Kontakt zu den Schulen und die Organisation / Koordination der Fachfortbildung, überwiegend mit ex-ternen Referent/innen aus Unternehmen, privaten Anbietern, Kammern und der Wissen-schaft.

Die wesentlichen Prozesse der Qualifizierung werden von einer Steuerungsgruppe entwickelt und gestaltet. In der Steuergruppe sind folgende Multiplikator/innen vertreten: (siehe unten, rechtes Feld)

 

F

A

Q

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Wann ist die nächste
Sitzung der Steuergruppe?

Die Einladung erfolgt per Mai.

 

 

Aufgaben der Arbeitsbereiche und Arbeitskreise

1. Die Arbeitsbereiche sind nach Schulbereichen gegliedert. Die Arbeitsbereichsleiter/innen betreuen die Schulen, arbeiten mit den Fortbildungsbeauftragten der Schulen eng zusammen und koordinieren vor allem die Fachfortbildung, für die externe Referenten eingesetzt werden.

2. In der Steuergruppe sind die Arbeitsbereichsleiter/innen und Arbeitskreisleiter/innen neben der Koordination im engeren Sinne vertreten. Der jeweilige Arbeitskreis befasst sich mit fachlichen Fragen und koordiniert die Fortbildung und Beratung zu den Themen, die in sein Aufgabengebiet fallen. Die Multiplikator/inn/en und Multiplikatoren haben sich in Arbeitskreisen zusammengeschlossen, um sich selbst zu qualifizieren, den Bedarf zu dem jeweiligen Thema zu erfassen und Fortbildungen und Beratungsangebote zu koordinieren.

3. Die Steurgruppe befasst sich mit allen wichtigen Fragen der Fortbildung.

4. Lernnetzwerk: Die Multiplikator/inn/en beginnen, sich als Lernnetzwerk zu begreifen. Eine Vernetzung ist vor allem für die Entwicklungsprojekte von Bedeutung, damit sie nicht "im eigenen Saft schmoren", wie es so schön heißt. Die Multiplikator/inn/en verfügen über ein Dokumenenmanagementsystem der regionalen Fortbildung, den sog. BSCW-Server. Hier sind Dokumente, vor allem die Projektunterlagen aus den Entwicklungsprojekten aus der laufenden Arbeit, - "Good-Practice-Beispiele" - abgelegt. Davon können auch Sie profitieren. Wenden Sie sich an ein Mitglied der Steuerungsgruppe.
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In der Steuergruppe arbeiten:

Der Fortbildungsschulrat, der Fortbildungskoordinator, die Sachbearbeiterin, die Arbeitsbereichsleiter/innen, die Arbeitskreisleiter/innen und die Leiter/innen der Schwerpunktprojekte.

 
 

 

Die Schulen gestalten die Fortbildung.