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Fortbildung der Lehrer/-innen in Berlin

Die Fortbildungsbeauftragten an den OSZ in Berlin


Neben den stellvertretenden Schulleiter/innen haben die Schulen in Abstimmung mit der Koordination der RF-BB an jeder Schule eine/n Fortbildungsbeauftragte/n benannt und fortgebildet. Die Schulleitungen und die Fortbildungsbeauftragten arbeiten eng mit den Arbeitsbereichsleitern sowie der Koordination der regionalen Fortbildung zusammen.

Dabei ist gilt folgendes Grundprinzip: Die Fortbildung kommt zu den Kolleg/innen und nicht umgekehrt. Die Nachfrageorientierung ist das vorherrschende Prinzip. Fortbildungsangebote spielen auch eine wichtige Rolle, allerdings mit abnehmender Tendenz. Fortbildungsbeauftragte tragen ihre Wünsche vor und Multiplikator/innen setzen das im Sinne der Schulen um.

Fachfortbildungen werden mit den Arbeitsbereichsleiter/inn/en abgestimmt.

 

 

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Sie wollen an
Ihrer Schule
eine Fortbildung
mit einem
Referenten durch-
führen?

Antrag auf
Honorarmittel

Bitte beachten: Anträge auf Honorarmittel müssen grundsätzlich vor der geplanten Veranstaltung gestellt werden.


   

Abkürzungen: L steht für Lehrer, LfFp steht für Lehrer für Fachpraxis, AL steht für Abteilungsleiter, FBL steht für Fachbereichsleiter, FL steht für Fachleiter, AK - KOL steht für den Arbeitskreis kompetenzorientiertes Lernen, AK - SOL Selbstorganisiertes Lernen, AK – QE / Ev steht für den Arbeitskreis Qualitätsentwicklung und Evaluation

 
 

In den berufsbildenden Schulen nimmt die Fachfortbildung nach wie vor eine wichtige Rolle ein. Fachfortbildung wird auf verschiedene Art und Weise realisiert. Den Schulen stehen Ermäßigungsstunden auf Antrag zu, wenn Lehrer/innen Praktika in Betrieben realisieren. Auch hier kommt das Prinzip eines arbeitsbezogenen Lernens zur Anwendung. Die Ergebnisse aus Betriebspraktika werden über schulische Entwicklungsprojekte in Unterrichtssequenzen umgesetzt. Daneben gibt es Fachfortbildung durch Multiplikator/inn/en, die in der Regel für ein Jahr für eine spezifische Aufgabe beauftragt werden. Als dritte Form gibt es die Fortbildung mit externen Referent/inn/en, die meistens aus den Betrieben hinzugezogen werden. Neu ist die Form berufsbezogener Fachtage, z.B. der Glasertag, der Tischlertag u.a. Die Fachtage werden mit den Innungen und Betrieben organisiert und sind in aller Regel Kooperationsveranstaltungen mit anderen Bundesländern. Bei den berufsbezogenen Fachtagen sind neue Entwicklungen im Beruf, der Netzwerkgedanke und der kollegiale Austausch – auch und insbesondere mit Meistern - wichtig.

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Die Schulen gestalten die Fortbildung.